Mitten im Wald, an einer kleinen Landstraße, tauchen plötzlich einige Wohnblöcke auf, bemalt mit Tarnfarben. Der ehemalige Kasernen- und Unterkunftsbereich der FRA 4324 / 4351 – im Militärjargon A-Objekt genannt. Bemerkenswert, das hier der gesamte ursprüngliche Gebäudebestand noch erhalten ist: 3 Wohnblöcke außerhalb der Umzäunung mit Wohnungen für die Offiziere und deren Familien; 3 Blöcke innerhalb der Umzäunung, die sowohl als Kasernen als auch als Stabs- bzw. Dienstgebäude genutzt wurden – selbst die Umzäunung ist noch intakt, wenn auch nicht mehr überall im Originalzustand. Und fast alle Gebäude sind noch heute in Nutzung!
1962 bezog die damalige 4. Flakabteilung in Retschow bei Bad Doberan Stellung. Sie gehörte zu den ersten Einheiten der Flugabwehr in der Luftverteidigung der NVA der DDR. Strukturell gehörte sie zum neu gegründeten Flak-Regiment-18, aus dem 1971 die 43. Flug-Abwehr-Raketenbrigade formiert wurde. Die Einbindung in das Diensthabende System erfolgte ab September 1962.
Die rege Bautätigkeit, die hier Anfang der 1960er Jahre und dann wieder Ende der 1980er Jahre herrschte, hinterließ seine Spuren. Spuren in Form von Beton im Wald und Spuren im Wald selbst: der Bausand (Kies war es wohl nicht) wurde unmittelbar in der Nähe aus dem Wald geholt. Das gebuddelte Loch füllte sich im Laufe der Jahre mit Grund- und Regenwasser und bildete einen idyllischen See, der damals mitten im militärischen Sperrgebiet lag.
Der noch erhaltene Zaun beginnt unmittelbar neben dem A-Bereich. Reste einer Schrankenanlage, die die Zufahrt für jeden Unbefugten versperrte, sind noch zu erkennen. Die Schranke selbst ist inzwischen verschwunden – schade, wer baut eine alte Schranke mitten im Wald ab?
Schranke – Zustand etwa 1995; Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Die alte Schranke zwischen Kasernenbereich und alter Feuerstellung, Zustand etwa 2018 – heute verschwunden
Der noch originale Weg aus DDR-Betonplatten, die eine Fahrspur bilden, führt zunächst schnurgerade mitten in den Wald, linkerhand der Kasernenbereich, begleitet von einem mit Stacheldraht bewehrtem Zaun.
Ein dicker gemauerter Zaunpfosten taucht unvermittelt auf und markiert den Beginn des sogenannten C-Objektes. Ein besonders abgegrenzter und geschützter Bereich innerhalb des Objektes. Einige gemauerte Zaunpfosten lassen sich noch tiefer im Wald erkennen.
Die 43. Flug-Abwehr-Raketenbrigade (43. FRBr) hatte ihren zentralen Gefechtsstand in Rövershagen. Von dort wurden 10 Flug-Abwehr-Raketen-Abteilungen (FRA) geführt. Durch Umstrukturierungen und mit der Einführung und Umstellung auf „neue Technik“ wurde 1971 die taktische Bezeichnung geändert: aus der zwischenzeitlichen Fla-Raketen-Abteilung 184 wurde die FRA 434. Durch Einführung eines neuen Systems zur automatischen Führung aller Flugabwehr-Raketen-Systeme an den 10 verschiedenen Standorten wurde Anfang der 1980er Jahre die taktische Zuordnung erneut geändert, von FRA 434 zu FRA 4324.
In Retschow waren bis 1988 S-75 – Flugabwehrraketen des sowjetischen Systems „Wolchow“ stationiert. Reale Schießübungen mit den Raketen wurden seit den 1960er Jahren alle zwei Jahre ausschließlich auf dem sowjetischen Schießplatz Aschuluk – Kapustin Jar in der kasachischen Steppe durchgeführt.
Die Raketen wurden in einem eigenen Bunker gelagert, der sich innerhalb eines besonders eingezäunten und gesicherten Bereiches befand – dem sogenannten C-Objekt. Reste des mit Stacheldraht bewehrten Zaunes, der Sicherungsanlage und der Zufahrtstore kann man noch gut erkennen.
Zwei Steine sollen heute hier die Zufahrt für Fahrzeuge versperren. Unmittelbar nach der Einfahrt, rechts – heute völlig zugewuchert und von weitem kaum zu erkennen – befindet sich die Betankungsanlage für die Raketen. Von der betonierten Straße ist heute nichts mehr zu erkennen; eine Straßenlaterne versteckt sich in den Bäumen und ist nur auf den zweiten Blick zu erkennen.
Nach fast 30 Jahre hat sich die Natur hier langsam alles zurück erobert. Welche Ausdehnung dieser Bereich hatte, kann man heute nur noch erahnen.
ehemaliger Tankbereich – Zustand etwa 1995; Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
ehemaliger Tankbereich – Zustand etwa 1995; Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Der ätzende und brennbare Raketen-Treibstoff wurde in Erdtanks gelagert, die sich vermutlich noch immer an Ort und Stelle befinden. Beräumt sieht es hier an dieser Stelle nicht aus – vermutlich scheut man sich vor den Kosten der Entsorgung.
Kleine Bunker für die Wachmannschaften und die Besatzung des Technischen Zuges befanden sich verstreut im Umfeld des Raketenlagers und des Fahrzeugbunkers. Heute sind die Kleinbunker (vermutlich alle vom Typ FB-3) übererdet und nur noch als Hügel in der Landschaft mühevoll erkennbar.
Bunker 1. Zug, etwa 1995; Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Bunker 2. Zug, etwa 1995; Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Bunker 2. Zug, etwa 1995; Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Erhalten blieb noch ein mit Erde überdeckter Kleinbunker vom Typ FB-3 – der sich neben dem Weg von der Betankungsanlage zum Fahrzeugbunker in den Wald duckt. Wahrscheinlich handelte es sich hier um einen Lagerbunker für brennbare Flüssigkeiten oder Klein-Munition – erkennbar an der typischen Form des Eingangsbereiches.
Lagerbunker – Zustand etwa 2018
Lagerbunker – Zustand etwa 1995; Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Gänzlich verschwunden ist der sogenannte Chemiebunker, der sich im näheren Umfeld der Tankstelle befunden haben muss. Was genau hier gelagert wurde, ist im Moment nicht bekannt (vielleicht meldet sich dazu ja ein Zeitzeuge…).
Chemiebunker – Zustand etwa 1995; Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Mitten über den Fahrspuren des Waldweges thront eine Betonkonstruktion: der ehemalige Fahrzeugbunker für die Raketenfahrzeuge. Der Bunker ist länger, als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Fahrzeugbunker – heutiger Zustand
Der Zahn der Zeit (und die inzwischen leider obligatorischen Metall-Diebe) haben an diesem Bauwerk deutliche Spuren hinterlassen. Die riesigen Türen aus Stahlblech waren Mitte der 1990er Jahre noch vorhanden; inzwischen sind sie längst verschwunden.
Fahrzeugbunker – etwa 1995, Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Fahrzeugbunker – etwa 2004, Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Fahrzeugbunker – heutiger Zustand
Am anderen Ende des Fahrzeugbunkers befindet sich ein größerer freier betonierter Platz. Und rechts öffnet sich der Blick auf den Raketen-Lagerbunker. Ein großer Betonklotz mitten im Wald, Typ MB-1 (monolithischer Bunker, Typ 1, wie er in allen S-75 Raketenstellungen gebaut wurde). Und: auf dem Bunker wachsen Bäume, richtig große Bäume. Die Tarnung gegen Luftaufklärung muss nahezu perfekt gewesen sein.
Ansonsten macht der Betonklotz einen traurigen Eindruck, er ist völlig ausgeräumt; alles abmontierbare wurde entfernt. Ein einsames Lüftungsrohr schaut aus dem Beton, Reste eines Schalt- und Sicherungskastens hängen noch an einer Wand.
Wenigstens ist dieser Bunker als Bauwerk noch erhalten und zu erkennen – all zu oft wurde er in anderen Objekten bis oben hin mit Erde zugeschüttet. Die Monumentalität dieses Lagerbunkers kann man erst richtig erfassen, wenn man davor steht – „das Ding“ ist geschätzt zehn Meter hoch (so hoch, wie ein dreigeschossiges Haus!). Leider ging die Zeit auch hier nicht spurlos vorbei – das Originaltor ist leider schon lange verschwunden.
Raketenlagerbunker – etwa 1995; Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Raketenlagerbunker – etwa 2004; Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Lagerbunker – Zustand 2020
Der Bunkereingang schaut in Richtung des Kasernenbereiches, der Betonplattenweg führt heute bis unmittelbar davor. Von den einst vorhandenen Gebäuden ist heute nichts mehr erhalten. Auch hier wurde fleißig abgerissen.
Blick vom Raketenlagerbunker zum A-Objekt, etwa 1995 – Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Im Wald linkerhand des Plattenweges zwischen Raketenlagerbunker und Kasernenbereich schimmern die Reste eines weiteren Kleinbunkers durch das dichte grün des Waldes.
Bei diesem Bunker – ebenfalls ein FB-3 – fehlt die Erdüberdeckung. Hier wurde mit Dachpappe versucht, den Bunker wasserdicht zu bekommen. Auffallend ist der angesetzte Schleusenvorbau.
Am Zaun angekommen, hat man einen kleinen Blick auf den Stabs- und Kasernenbereich. Ein Block steht ganz offensichtlich leer; aggressives Hundegebell hält den Aufenthalt am Zaun kurz und lässt mich leise den Rückweg antreten.
Vom ehemaligen Fahrzeugbereich, der sich hier befand, ist ohnehin nichts mehr übrig.
Ehemaliger KfZ-Bereich zwischen Raketenlagerbunker und A-Objekt, etwa 1995 – Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Zurück auf dem Hauptweg führt der Betonplattenweg, der langsam von der Natur zurück erobert wird, nach links, weiter in den Wald hinein. Die Betonplatten hören mit einem Mal einfach auf – die Wegführung ist dennoch sehr gut zu erkennen. Nach etwa einem Kilometer beginnt der Bereich, in dem sich bis 1988 die Feuerstellung – das sogenannte B-Objekt – befand. Mitte der 1980er Jahre sollten schrittweise mobile Flugabwehr-Raketen-Systeme eingeführt werden – die sogenannten S-300 „Angara“. Der Standort Retschow sollte zu den ersten Einheiten der DDR gehören, die auf die neue Technik umstellen sollte. Dazu wurde 1988 die „alte“ FRA 4324 aufgelöst und die „neue“ FRA 4351 aufgestellt. Praktisch hieß das, das die Feuerstellungen der FRA 4324 aufgegeben und zum großen Teil demontiert wurden, um das Material in der neuen Feuerstellung wieder zu verwenden.
Eingang zur Feuerstellung – Zustand etwa 1995 – Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Vom ehemaligen Eingangsbereich in den extra umzäunten Bereich der Feuerstellung erkennt man heute nichts mehr – hier ist alles verschwunden und völlig zugewuchert; man ist schnell daran vorbei gelaufen, da auch der Weg inzwischen so zugewuchert ist, das er nur noch stellenweise zu erkennen ist.
Heute findet man von der eigentlichen „alten Feuerstellung“ fast keine Überreste mehr, außer großen Erdwällen. Mit Geduld lassen sich noch mindestens vier alte Feuerstellungen im Wald ausmachen. Große – inzwischen bewaldete – Areale, die von hohen Erdwällen umgeben sind und einen Durchlass für Transportzwecke besitzen. Vermutlich waren die Erdwälle mit Betonplatten befestigt, von denen überhaupt keine mehr vorhanden ist. Einige liegen an einer Art Sammelpunkt in der Nähe der neuen Feuerstellung herum. Vermutlich fanden auch die Betonplatten des ehemaligen Fahrweges ihre zweite Verwendung in der neuen Feuerstellung.
Ruine einer befestigten Feuerstellung, Zustand etwa 1995 – Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
In sogenannter „Truppeneigenleistung“ fand ab 1988 die Demontage der alten Feuerstellung durch die Soldaten selber statt – meistens in Handarbeit. Da Material immer knapp war, sollte so viel wie möglich wieder verwendet werden.
Mitte der 1990er Jahre lagen mitten im Wald noch Reste der teilstationären Raketen-Abschussrampen herum, völlig unbeachtet und sicher ein gefundenes „Fressen“ für Militariasammler und Schrottdiebe. Wer weiß, was daraus geworden ist…
Reste der Abschussrampen – Zustand etwa 1995; Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Reste der Abschussrampen – Zustand etwa 1995; Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Im zentralen Bereich der alten Feuerstellung kann man noch den sogenannten Radarhügel erkennen. Der ehemalige Standort für mobile Radartechnik ist inzwischen fast vollständig zugewuchert. Beim Erklimmen des Hügels erkennt man auf der einen Seite noch einige Betonstufen, inzwischen fast völlig mit Moos und Gras bewachsen.
FRA 4324 Retschow – Radarhügel
Von der sogenannten Mittelpunktsdeckung (die den Bunker der Führungsstelle bzw. des Gefechtsstandes enthielt) ist fast nichts übrig geblieben. Sie wurde vollständig abgerissen, der Schutt zum Teil entsorgt oder etwas großzügiger im Gelände verteilt.
Ruine der Mittelpunktsdeckung – etwa 1995; Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Ruine der Mittelpunktsdeckung – etwa 1995; Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Tatsächlich findet sich hier zumindest etwas Beton im Wald, auch wenn man ganz genau hinsehen muss – die Vegetation hat sich nach mehr als 30 Jahren fast alles zurück geholt.
So frei, wie sich die Landschaft auf den inzwischen fast historisch zu nennenden Bildern aus der Mitte der 1990er Jahre präsentiert, ist sie heute längst nicht mehr. Der Wald gleicht hier einem Urwald, der zudem von feuchten Gräben und kleinen stehenden Gewässern durchzogen ist. Von den so typischen Gebäuden einer Feuerstellung der Flugabwehrraketentruppen blieb hier nichts übrig.
Reste einer Fahrzeugdeckung, etwa 1995 – Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Reste einer Garage, etwa 1995 – Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Ruine Lagergebäude, etwa 1995 – Bild: Martin Dostal (c), mit freundlicher Genehmigung
Von den Mannschafts-Bunkern – Typ FB 3 – ist ebenfalls so gut wie nichts mehr zu erkennen – einige Erdhügel und eine kleine Öffnung für Fledermäuse sind einige der wenigen gebliebenen Reste.
Es sieht aus, als wären die Bunker zum großen Teil ausgebuddelt worden (theoretisch denkbar, da es standardisierte Fertigteilbunker waren) – einige Erdhügel ziehen sich um eine Art verlassene und verwilderte Baugrube. Erst bei näherer Inspektion und fast durch Zufall erkenne ich am Hang der Baugrube in etwa zwei Metern Höhe eine vergitterte Öffnung. Massiver Beton bildet den oberen Teil der Öffnung; das Gitter ist Teil der Stahlbewehrung – es sieht so aus, als wäre hier eine Bunkerwand teilweise durchbrochen worden. Der Blick in das Innere zeigt, das es weit nach unten hinein geht und linkerhand die Reste einer Tür zu erkennen sind. Dies (und die Lage der Erdaufschüttungen) lässt vermuten, das hier mehrere FB 3 in T-förmiger Anordnung verbaut waren. Am anderen Ende des Erdhügels – gegenüber der Öffnung – befindet sich die Giebelwand des FB-3, die vermutlich von oben auf- und ausgegraben werden sollte. Ein Teil der Decke wurde aufgebrochen – ein Bogensegment liegt nicht weit davon entfernt. Warum das alles so liegen blieb, wie es heute noch zu sehen ist, kann man nur vermuten. Kam die Zeit der Wende dazwischen? Möglich. Die Abbrucharbeiten an der alten Feuerstellung wurden ebenso eingestellt, wie die Arbeiten an der nun (nach 1990) nicht mehr erforderlichen neuen Feuerstellung.
Die neue Technik sollte ab 1990 eingeführt werden; nach etwas mehr als einem Jahr Bauzeit war die neue Feuerstellung, die auf der anderen Seite der Landstraße (gegenüber des Kasernenbereiches) entstehen sollte, noch immer nicht fertig.
Für Bautätigkeit ab 1988 wurde wieder Sand benötigt, der aus einer eigens angelegten Sandgrube von einem kleinen Hügel in der Nähe des Sees geholt wurde – die Sandgrube ist noch zu gut zu erkennen; das Bodenniveau liegt hier einen bis zwei Meter niedriger als das der Umgebung. Ebenfalls lagern hier noch einige der in der alten Feuerstellung zurück gebauten Betonplatten.
Am 02.Oktober 1990 fand der letzte Appell der NVA statt. Wie die anschließende Übergabe des Objektes an die Bundeswehr erfolgte, ist nicht bekannt.
Ein Teil der ehemaligen Kasernen wird heute als Wohnblocks genutzt. Ein Block (vermutlich ein ehemaliges Stabsgebäude) steht leer, ist jedoch nicht zu begehen.
Einen traurigen Eindruck machen auch die Überreste des ehemaligen Sportplatzes der militärischen Einrichtung. Dieser befindet sich in unmittelbarer Nähe des Unterkunftsbereiches an der Landstraße in einer kleine Senke, von Bäumen und Büschen umgeben, vor Blicken geschützt.