Die Ruhe im Barther Stadtforst war nur von kurzer Dauer. Nachdem bis Mitte der 1950er Jahre die Abbrucharbeiten der Pommerschen Industriewerke andauerten, die hier im Wald seit 1938 Brand- und Nebelmunition hergestellt hatten, begannen Anfang 1960 wieder Bauarbeiten im Wald. Die vorhandene Straße wurde, beginnend am sogenannten PIW-Kreisel, nach Westen in den Wald hinein verlängert. Kasernen und Unterkunftsgebäude entstanden, der Wald wurde wieder zum großflächigen Sperrgebiet.
Neben Unterkunftsgebäuden wurde wieder einmal die gesamte Infrastruktur aus dem Boden gestampft: Kläranlage, Heizhaus, Garagen, eine Bushaltestelle; kilometerlange Zäune sperrten den Wald ab. Eine Vielzahl von Bunkern wurden errichtet – für Außenstehende unsichtbar. Kaum jemand wusste, das hier im Wald eine Flugabwehrraketen- Abteilung versteckt wurde. Diese Einheit war bestückt mit russischen S-75 Luftabwehrraketen vom Typ „Wolchow“, Flug-Reichweite bis zu 80 km. Dieses System war bis 1990 das meistverkaufte Raketensystem der Welt und war bis 1990 im Einsatz.
Das Gelände beginnt mit einem Unterkunftsbereich für Offiziere und deren Familien.
Als sogenanntes A-Objekt entstanden zunächst 3 Wohnblöcke mit kleine Wohnungen; ein vierter Wohnblock wurde etwas später dazu gebaut. Die Wohnungen wurden mit Kohleöfen beheizt. Interessant sind die Pfosten, die aussehen wie eine Doppelzaunanlage.
Zwischen den Pfosten wurden Wäscheleinen gespannt und daran die Wäsche getrocknet. In den Zeiten des Mangels wurde alles an Baumaterial genutzt, was zur Verfügung stehen. Die Pfähle stehen noch heute und mit den verfallenden Wohnblöcken machen sie einen sehr skurrilen Eindruck. Für den Dienstbetrieb in der Rakatenabteilung waren in Friedenszeiten etwa 130 Menschen erforderlich – Soldaten, Unteroffiziere, Berufsunteroffiziere und Offiziere. Vor den Wohnblöcken, kurz vor einer Wendeschleife, befindet sich noch eine alte Bushaltestelle im typischen Baustil der 1970er DDR-Jahre. Ein Bus fährt hier schon lange nicht mehr. Ein paar Garagen – Marke Eigenbau – wurden für den Fuhrpark genutzt. Heute ist dieser Unterkunftsbereich (der schon seit der Bauzeit Andrijan Nikolajew Siedlung heißt) noch teilweise bewohnt, macht jedoch einen völlig herunter gekommenen Eindruck. Genau gegenüber lag die Zufahrt zum Kasernenbereich, heute ein unscheinbarer Waldweg, mit einer Schranke versehen.
Der Weg führt weiter in den Wald hinein und beschreibt in einer Rechtskurve einen großen Bogen. Hier befanden sich einst der KdL, die B/A-Kammer, die Küche und Speiseräume, die sonstigen Einrichtungen (MHO, Med.-Punkt, Frisör etc.), die Unterkunftsgebäude für die Soldaten und Unteroffiziere (Ausbildungskompanie, Technische Züge, Startbatterie) und das Stabsgebäude. Weiter folgte der Bereich des Fuhrparkes und im Anschluss der Zugangsbereich zum C-Objekt mit dem Raketenlagerbunker.
Vom gesamten Kasernenbereich blieb so gut wie nichts erhalten – die Abrissarbeiten der Nachwendezeit waren hier umfangreich und gründlich. Nur sehr wenige versteckte Relikte erinnern an den umfangreichen Gebäudestand – Zisternen am Wegesrand auf Hügeln im Wald…
… und die Reste einer Straßen – Laterne – mit dem typischen DDR-Beton-Mast…
Unmittelbar hinter der Andrijan Nikolajew Siedlung endet die Zufahrt in einer Wendeschleife und der Weg führt – unbefestigt und schmaler als die Straße – weiter in den Wald hinein. Die Reste einer Schrankenanlage sind noch zu erkennen.
Nach wenigen hundert Metern beginnt das sogenannte C-Objekt. Ein noch erhaltener Zaun umschließt einen großen Bunkerhügel, der einige Kleinbunker vom Typ FB-3 enthielt.
Hier war der Technische Zug untergebracht. Zu seinen Aufgaben gehörte unter anderem die regelmäßige Kontrolle und Wartung der zu Kampfsätzen zusammengestellten und eingelagerten Raketen.
Auffällig ist eine Lüftungshutze sowjetischer Bauart, wie sie eher selten zu sehen ist. Das lässt darauf schließen, das es sich bei diesem FB-3 um einen der ersten seiner Art handelt. Erst später wurden die typischen „Dinohälse“ aus DDR-Produktion verbaut.
Etwas weiter dahinter befand sich der Raketenlagerbunker vom Typ MB-1, der heute leider fast vollständig mit Erde angefüllt wurde – ebenso der Verladeplatz davor.
In diesem Bunker wurden etwa 30 Flugabwehr-Raketen auf Gestellen liegend gelagert – je Gestell 6 Stück, drei auf jeder Seite. Vorbereitet für jede der sechs Abschussrampen, die nur eine Rakete fassen konnten. Geschossen wurde in Salven zu 3 Raketen – nach zwei Salven mussten alle Abschussrampen nachgeladen werden. Über eine an der Bunker-Decke montierte Laufkatze konnten die Gestelle angehoben werden und mittels eines Autokranes auf die Transportladefahrzeuge (TLF genannt) geladen werden.
Am Hauptweg, jedoch noch innerhalb des C-Objektes, befindet sich ein kleiner, künstlich angelegter Einschnitt im Gelände – ein ovaler Bereich, der durch hohe Wälle, einen Zaun und eine Art Tarnnetz vor Sicht geschützt ist.
Hier befand sich die Betankungsanlage. Im Gegensatz zur Stellung der FRA 4324 in Retschow ist von der Betankungsanlage nichts übrig geblieben. Der Betankungsvorgang wurde im allgemeinen unter Vollschutz durchgeführt, da die verwendeten Treibstoff-Gemische chemisch aggressiv und gefährlich waren. Verwendet wurde eine Kombination aus einem Treibstoffgemisch (Kerosin und Trikresol) und einem Oxydator (ein Gemisch aus Di-Stickstofftetraoxid und Salpetersäure). Die Betankung erfolgte mittels Druckluft. Gelagert wurden die Treibstoffe in großen Erdtanks. Da eine betankte Rakete in einer bestimmten Zeit auch verschossen werden musste, wurde das Tank-Training vermutlich oft als Trockentraining ohne reale Betankung ausgeführt. Zum Glück wurde vom Territorium der DDR nie auch nur eine einzige Flugabwehrrakete verschossen.
Geschossen wurde nur beim obligatorischen Schießtraining auf dem russischen Staatspolygon in Ashuluk in der kasachischen Steppe.
Mehr als einen Kilometer vom Unterkunftsbereich entfernt befindet sich – ebenfalls mitten im Wald gelegen – das sogenannte B-Objekt: die eigentliche Feuerstellung mit der Mittelpunktsdeckung. Dem Auge des Besuchers bietet sich jede Menge Beton im Wald.
Unscheinbar schaut der Eingang des Nachrichtenbunkers aus einem kleinen Erdhügel.
Der Bunker liegt tiefer und ist um vieles größer, als man es von außen ahnen würde. Was im ersten Moment (durch das Zugangsbauwerk) auf den häufig verwendeten Bunker – Standardtyp FB-3 schließen lässt, entpuppt sich im Inneren als dessen älterer Vorläufer vom Typ SBU.
In der Mittelpunktsdeckung befand sich der Gefechtsstand der Raketenabteilung. Im Rahmen des Dientshabenden Systems war dieser rund um die Uhr besetzt. Im Führungsraum wurde die Luftlage durch Planzeichner ununterbrochen dargestellt. Bis Anfang der 1970er Jahre hatten die FLA-Raketen-Abteilung keine eigenen Möglichkeiten der Funkortung. Die Informationen zur Luftlage kamen mündlich (per Funk oder Telefon) vom Brigadegefechtsstand in Rövershagen.
Etwas abseits im Gelände befand sich der Unterstand für die Raketenleitstation.
Auf der rechten Seite wurde später ein Kleinbunker vom Typ FB-3 angebaut. Er diente im Rahmen des Diensthabenden Systems als Unterkunfts- und Ruhemöglicheit für die im Schichtdienst arbeitende Besatzung. Der eigentliche Haupteingang mit kleiner Schleuse ist heute verschüttet; der bereits vermauerte Zugang von der Garagendeckung wurde von Bunkerspechten aufgebrochen und ermöglicht einen Blick in den Kleinbunker.
Die einzelnen Feuerstellungen der Startrampen befinden sich meist sternförmig um die Mittelpunktsdeckung herum verteilt. Man wollte ein direktes Überschießen vermeiden. Außerdem wurde beim Start der Raketen jede Menge Staub aufgewirbelt und es konnten sogar kleine Steine durch die Gegend fliegen. Zum Nachladen der Startbatterie mussten die Tranportladefahrzeuge direkt in die Stellung neben die Abschussrampe fahren.
Durch mehrfache Umstrukturierungen innerhalb der Nationalen Volksarmee änderte sich die taktische Bezeichnung dieser FRA auch mehrfach. Bis zum 01.12.1971 hieß sie FRA 182, danach dann FRA 432 und seit Ende 1981 dann FRA 4322. Die Bundeswehr hatte nach der Auflösung der NVA am 02. Oktober 1990 keine Verwendung für diesen Standort. Er wurde aufgegeben und verlassen.
Das Gelände versinkt seitdem in Wald und hohem Gras. Unmittelbar neben den Resten der Raketenleitstation befindet sich ein kleines Lager in Form eines Unterstandes. Man sieht ihn erst, wenn man im wahrsten Sinne des Wortes darüber stolpert.
Einige Fahrzeugdeckungen stehen noch in unterschiedlichen Erhaltungszuständen im Gelände herum.
Ausgeräumt sind sie alle, und zum großen Teil auch zugemauert, zugeschüttet, verbarrikadiert oder zu Fledermausquartieren umfunktioniert…
Diverse Kleinbunker wurden einfach zugeschüttet. Mitunter schaut noch der typische Dinohals aus einem Erdhügel.
Hin und Wieder kommt einer der Kleinbunker wieder zum Vorschein – nichts bleibt auf ewig vergraben… Hier ein Kleinbunker vom Typ SBU…
Das eine oder andere kleinere Relikt taucht beim Gang über das Gelände im hohen Gras auf.
Schuttberge künden hin und wieder von Abrissarbeiten – hoffentlich wird dies nicht irgendwann das Schicksal des gesamten Geländes…
hallo hier meldet sich mal wieder ein alt gedienter…75/76.war am ostern in zingst habe abstecher zur ehemaligen fra 432-barth gemacht.mein gott alles platt.als ehemaliger tlf fahrer habe ich so einiges wiedererkannt,trotz des mittlerweile starken bewuchs.mich würde mal interessieren wann das alles demontiert abgerissen wurde.noch zu ddr zeiten oder erst nach 89??
und wer hat das durchgeführt ?vielleicht weiss das ja jemand!!
es grüsst dieter
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Hallo, vielen Dank für den Kommentar. Abgerissen wurde das alles erst nach 1990. Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, das die Abrissarbeiten mal als „Arbeitsbeschaffungsmaßnahme“ durchgeführt wurden.
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hallo.wurde 90-91 durch abm abgerissedn.war donnerstag wieder zingst barth.fra 4331 b arhöft gedient.lebe jetzt sassnitz.uff a.d.ralf pachur
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Danke herzlich
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Danke herzlich für die Info
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danke für die info aber die ganze technik (militärische)als ABM klingt ziemlich abenteuerlich.
aber kann sein die zeiten sind nicht mehr die alten
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Also nach der Jahrtausendwende stand die ganze Anlage in Fuhlendorf noch. War bei einem Kurztrip auf dem Darss mal vofbei gefahren.Leider durfte ich nicht in die Anlage , da es ein Asylheim war.
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Ja aber das B-Objekt nicht mehr . Mit Gefechtsstand usw war alles platt bis auf Halle für P-18
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Ja Hallo zusammen ! Bin 81 im Herbst als frisch von der U Schule Bad Düben gekommen nach Barth . Haben mich dann im September oder Oktober 82 vor versammelter Mannschaft auf dem Appellplatz zum Soldaten degradiert ! Bin dann am 16.11 82 nach 16 nachgedienten Knasttagen entlassen worden ! Haben in dem Jahr als ich dort war den neuen Gefechtsstand gebaut War eigentlich wie Bausoldat da zu der Zeit keine Ausbildung statt fand. Kann mich noch an Major Graupner erinnern. Ach ja und der Weg übern Zaun durch den Wald nach Fulendorf in die Kneipe blauen Würger holen ! Und ich habe Heiligabend 1981 hinten am Bunker bei viel Schnee Nachtwache in dem Postenhäuschen geschoben. Oder Kfz Park Wache im Ural mit Standheizung abgeduckt.Gut das Das mit der Degradierung geklappt hat sonnst wäre ich sicher in Schwedt gelandet. Ach und der dicke Fähnrich bei dem man die Urlaubs und Ausgangsscheine gekriegt hat. Uffz Weu ist damals mit mir von Bad Düben nach Barth gekommen Dann waren da noch Uffz Stryjack und Uffz Lein und Soldat Lübbecke. Gute Freunde in schweren Zeiten War dann kurz nach der Wende nochmal dort. Da stand noch Alles Selbst der Bunker hinten den wir damals gebaut haben !
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Hallo ja schöne Zeit . Vom Ami. Pirl hab ich jetzt ein handsigniertes Buch bekommen . Er ist Stadtchronist in Barth . Einer der besten 700 in der Zeit , ruhig sachlich . Hab noch einige wiedergefunden . Schade dass von der 4322 nichts mehr steht außer Wohnsiedlung , wohnen wohl noch paar , weiß aber nicht wieviele und ob von der nva . 23 will ich unbedingt mal hin zum Tradi der 43.
Gruß resi Otto
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Habe in Fuhlendorf von 80 bis 82 als Oberschaltmechaniker gedient.Aus heutiger Sicht kann man sagen da hat man einige prägende Sachen erlebt .Zum Beispiel die Degradierung eines Oberleutnants zum Soldaten von versammelten Truppe.Name ist mir leider entfallen.Den einzigen Namen den ich noch kenne war Major Pirl.Ein recht kompenter Offizier.
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Hallo , danke für deine Antwort . Freut mich sehr denn der Name sagt mir was . Ja Mj pirl war einer der besten . Kennung und menschlich war 700 – Schiessender. . Hab von ihm handsigniertes Heft der Garnisionsstadt Barth erworben . Ja als Plani Otto war ich was . Ganze Truppe war topp , kam mit allen , vor allem mit den Batzen gut aus . Uffz Bretsch , Hauptmann Lutz usw . Bin leider krank und nicht mehr so unterwegs habe aber bei Facebook viele Kontakte in Armmee Gruppen . Auch raketengruppe . Uffz Pockrand , der Blindgänger der Planes Uffz wendt . 85 war ich Resi beim Oberst Spakowski denn mit Oberst Prottengeier bin ich nach Hause . Durfte den Nachruf schreiben . Im Buch ,, 43. Fla.-Raketenbrigade ,, durfte ich meine Dienstzeit niederschreiben . Gibt da einige Bücher von . Oberleutnant Bohm wohnt in Calbe / Saale .
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In Sanitz gibts beim Obstl. Bernd Kirchhainer ein Museum . Jedes Jahr Anfang Mai findet ein Tag der offenen Tür statt und es kommen viele gediente . Mein Wehrdienstausweis liegt auch dort . AuÃerdem gibt es einen Traditionsverein der 43. Fla.-Raketen Brigade und einen Verband der Pflege dieser NVA gedienten .Â
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Uffz Torsten Bretsch kenne ich auch noch. Er ist ein halbes Jahr vor mir nach Hause gegangen. Ja und im Feldlager Lieberose durfte ich auch zweimal besuchen. Da kann ich auch so manche Geschichte erzählen. Ansonsten war es ein Scheißort. Mussten die ganze Technik unter Vollschutz ausladenden.Ich glaube ich kann ein kleines Büchlein mit Anekdoten füllen.Also bis bald.
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Hallo Jens , ja stundenlang unter vollschutz , dann nahm der Kommandeur Gerling die Maske ab und der stabschef Marschall hat den angeblättert , aber vor allen , der dass Ding wieder auf . Nur mal so . Ja der Torsten war ein guter . Aber die Bücher von dort sind wirklich interessant . Kommen laufend neue und auch mit Geschichten von Soldaten Uffz und Offiziere . TollÂ
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Jan Mendel
Bin am 01.11.1984 nach Sanitz eingezogen eingezogen wurden,dann nach Kirchdorf zur Grundausbildung ,in Bergen Vereidigung und gedient in Hinrichshagen und Rövershagen auf dem Gefechtsstand als Richtfunker und 1986 im April entlassen.
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hier mal ein sehr alt gedienter war 1975/76 dort als tlf -fahrer. da war pirl noch hauptmann.
chef der komp…major janek-kommandeur hies bernard.sind wieder alte erinnerungen geweckt.war als ständiger tlf-fahrer auf der batzen komp. in der kraftfahrer stube gelegen.
war dann immer mit im dhs im bunker hatte der tlf fahrer den job als küchenbulle.
das sind so meine erinnerungen
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habe fra 4331 barhöft-86gedient.gruss ralf pachur
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hallo seliger.habe fra 4331 und fra 4335 gedient.lg ralf pachur
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Hallo, bin im September 1988 nach Barth versetzt worden und war eingesetzt als Truppführer der Stromversorgungsanlagen (RKU). Vieles habe ich in meinem Leben vergessen, aber diese Zeit war prägend. Leider verschwimmt vieles oder ist vergessen. Unvergessen aber das FlaRak-Schießen in Ashu-luk vom 26.05.-08.06.1989, was auch das letzte scharfe Schießen war. Ab und zu war ich noch da und so kenne ich die oben gezeigten Bilder. Sehr schön.
Habe dort mit meiner Frau gelebt, erste Tochter wurde dort geboren. Wir erinnern uns immer mit einem Lächeln an diese Zeit. Sie war prägend fürs Leben. Blaubeeren, Pilze; Das alles gab es in Hülle und Fülle im Sperrgebiet. Bin einer der Glücklichen, die von der Bw übernommen wurde und auch wollte und blicke meiner Pensionierung nächstes Jahr Ende März mit Freude entgegen. Danke für diese Seite!
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hallo herr strandt.habe fra 4331 und fra 4335gedient.lg ralf pachur
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Hallo 80/81 gedient . 4321 Abtshagen GA 2 Wochen . Dann WGS Dänschenburg Plani Lehrgang , danach 4322 Barth , Lieberose 1 Monat Camping , danach Ashuluk . Ziel bekämpft . 85 Resi 4301 Rövershagen BGS
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Hallo Andreas Strandt,
Kann mich noch gut an die gemeinsamen Zeiten in der FutK erinnern. Bin von 82- bis zum bitteren Ende in der FRA 4322 gewesen und kann mich nur den guten Erinnerungen an die Zeit damals anschliessen.
Frank Reichel
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Hallo zusammen
Ich habe von 1985 bis 90 in barth gedient, war Chef vom med. Punkt und habe nur gute Erinnerungen. Mein Sohn wurde hier geboren, ich habe geheiratet und ne tolle Wohnung und Freunde gehabt. Das werden viele Wehrpflichtige nicht verstehen, aber egal.
Ich war vor zwei Jahren dort, und es nichts mehr da,alles verfällt. Nur die gute alte Frau Scheffel lebt noch in der Siedlung
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Hallo , ich habe 80/81 in Barth 4322 als Plani gedient , 80 GWD in 4321 Abtshagen , WGS Dänshenburg Plani Lehrgang . Dann 80/81 Barth . 80 scharfschießen Ashuluk. 85 Resi 4301 BGS Rövershagen Oberst Spakowski .
Volkmar Blume aus Gardelegen hat in Barth 87/88 als Plani gedient . Kenne Volkmar zig Jahre aber vorgestern erstemal erfahren dass wir in der selben einheit und beide als Plani . Zufälle !!!
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war plani-86 in fra 4331 barhöft.84 ashuluk.lg ralf
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Hallo habe 88bis 89 in bahrt gedient kenne Volkmar Blume auch waren auf einem Zimmer selber war ich auch in Ashuluk 89 . War auf Prw 13 als Funkorter
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Besten Dank für die Mühe zur Erstellung dieses Artikels.
Bin über Google Earth auf das Gelände gestoßen. Die Spuren im Luftbild.
Sehe es mir die Tage an.
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Habe 80/81 in 4322 Barth / Fuhlendorf gedient , als Plani , 85 Resi in 4301 Rövershagen
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Detlef Udo Merten , Resi Otto . Meine Dienstzeit ist im Buch über die Geschichte der 43. FLA.- Raketen Brigade ,, Erich Weihnert ,, verewigt . Es existiert in Sanitz der Traditionsverein der 43. sten
Gruß Resi Otto
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war auch schon einigemale dort und hab viele bilder gemacht!war selbst in der fra 4333(eine Newa fra)auch erst im ,,dunklem raum,,als plani mit dem gelben fettstift in den fingern und dann in der FÜK als fernschreiber!waren damals die letzten mit 18 monaten!1woche zu hause und die grenzen waren auf!war dann,,schon,,26 jahre alt!unsere glatten waren bald eher daheim als wir!bin gern mit dem rad durch den stadtwald gefahren!komme aus dem harz
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Hallo, prinzipiell ein guter Artikel….kleine Richtigstellung…es existierten pro Abteilung 6 Startrampen, die jeweils eine Rakete fassen konnte. Nach erfolgtem Abschuss musste diese mit TLF (Sil157 bzw. Sil131 Sattel/Auflieger) nachgeladen werden (eine Rakete) Das TLF wurde dann mit Hilfe eines Kranes wiederum mit einer Rakete bestückt. Mit freundlichem Gruß, T. Krumm
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Hallo Herr Krumm,
vielen Dank für den Kommentar – die persönlichen Erfahrungen sind immer absolut wertvoll – so kommt aus vielen Puzzleteilen ein halbwegs vollständiges Bild zusammen.
Wie muss man sich das praktisch vorstellen? Ist das TLF bzw. die TLFs (waren ja mehrere) dann immer zwischen Raketenbunker und Feuerstellung gependelt?
Herzliche Grüße
Frank Köhler
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De Batzen ! Die armen Hunde haben gebufft wie die Tiere . Respekt
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Ja, hatten sie! War selbst Batze in der 4335 TLF-GF bis 2/88…habe aber fast alle Abteilungen kennengelernt, ob im Rahmen der Ausbildung oder durch Transport der TK „Akkord“. Von Hans seinem Schätzchen ist fast nichts mehr übrig geblieben. Auf youtube gibt es noch einiges Bildmaterial (besitze auch noch einiges) …auch von anderen Abteilungen. Empfehlenswert das Buch über die 43. FRBr (Oberst Spakowski erfreut sich noch bester Gesundheit) ebenso das Tradi-Zimmer in Sanitz.
Ein Dank und Respekt an Frank für die hier zu sehende Leistung. Hoffe, er behält die Ausdauer. Bleibt alle gesund und bis nächstes Mal!
Die besten Grüße, Torsten
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Hallo war 80/81 4321 Abtshagen GA , 4322 Barth Plani mit Oberst Protti nach Hause . In dem Buch bin ich als Resi Otto vertreten . Batzen CHF Major Pirl , Hauptmann Lutz , 80 Russen vorher Lieberose . 85 Resi 4301 Rövershagen WGS bei Oberst Spakowski . Mein NVA Papiere alle beim Traditionsverein in Sanitz bei Bernd KirchhainerÂ
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hallo torsten gast fra 4331 u.fra 4335 gedient.ich ja unter hans sonowski.lg ralf pachur
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